• An Atypical Love Prologue

    “You have to promise not to get offended or mad or anything like that because I’m just trying to help.” It was the innocent, I’m helpful and sweet look that made it clear she was up to something ridiculous.

    “No.” Shaking my head, I knew better than to agree to anything when Melissa started a sentence like that. Of course, I was stubborn and it’d taken me a few times to learn that particular lesson. “I’m not that naïve any longer.”

    “You’re being ridiculous.” Shaking her head, she looked like she knew she was right and I should just follow along. “This is going to change dating for you. I know it.”

    Oh, that made it sound even worse.

    Dating was…difficult.

    “No.” I was hoping if I kept repeating that answer it would sink in eventually. Unfortunately, we’d known each other so long she said I was family now and that seemed to mean boundaries weren’t a thing anymore.

    Trying to turn the conversation, I gestured toward the display case in the bakery where they were showing off all their goodies to perfection. “Have you decided what to get for dessert?”

    It almost worked.

    She was a pastry whore but it seemed like we’d reached the point where ruining my day was more fun than picking out junk food.

    I wasn’t sure how we’d reached this crossroad so quickly in life but I had a feeling it was due to my last dramatic breakup. Mario screaming at me in the middle of an expensive Italian restaurant that he was going to do something drastic if I didn’t fuck him hadn’t been exactly subtle.

    I wasn’t sure what he’d missed when I’d explained what being asexual meant to me, but clearly there’d been a miscommunication somewhere because I wasn’t going to do that.

    Ever.

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  • Ender’s Curiosity Chapter 1

    “He’s coming.”

    What the fuck had we done?

    As I panicked, face still pressed against the window as I watched our life unravel before my eyes, Leif called out from the bathroom, obviously not grasping the severity of the problem, “What do you mean? You said you’d wait for me.”

    “I lied.” He’d been taking too long. My patience hadn’t held out. “But the crazy one saw me and he’s coming.”

    That finally got Leif out of the bathroom as he dried his hands, but he was barely frowning and still didn’t get it. “Maybe he’s going for coffee or something. It’s still early for a photo shoot.”

    Leif never knew when to panic. He was entirely too laid-back sometimes.

    “No, he’s crossing the street.”

    Oh, what had I done?

    We.

    What had we done.

    This was definitely a we situation even if I was the one who’d gotten caught.

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  • Unvollkommene Perfektion Kapitel 1

    Ich hatte ihn auf Craigslist aufgestöbert. Dort sollte man vermutlich nicht unbedingt Leute kennenlernen. Klar, die Kontaktanzeigen waren ganz witzig anzusehen, vor allem, wenn man betrunken war. Es gab auch eine Kategorie, in der man versuchen konnte, mit einem Fremden, den man auf der Straße zufällig gesehen hatte, in Kontakt zu treten, was ziemlich ulkig war. Aber niemand hat über Craigslist wirklich jemand kennengelernt. Nun, niemand außer mir.

    Er war recht faszinierend.

    Manchmal konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich ihn nun leiden konnte oder nicht. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich von ihm besessen sein könnte. Unsere Beziehung erschien einem Außenstehenden vielleicht sogar ungesund oder merkwürdig. Aber so fühlte es sich ganz und gar nicht an.

    Es fühlte sich ganz selbstverständlich an. Als ob ich ihn schon ewig kennen würde.

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  • Unkonventionell Kapitel 1

    „Wann sagst du deinem Daddy, dass ihr zusammenziehen wollt?“ An manchen Tagen konnte ich einfach nicht widerstehen, Ryland aufzuziehen.

    „Was?“ Er setzte sich senkrecht im Bett auf, Augen und Mund weit aufgerissen.

    Mir mit ihm ein Zimmer zu teilen, funktionierte besser, als ich erwartet hatte, was wahrscheinlich daran lag, dass Ryland viel Zeit mit Holden verbrachte und bei ihm übernachtete. Wenn wir anfingen, uns auf den Keks zu gehen, packte er ein paar Sachen und verschwand für einen Tag oder sogar das ganze Wochenende zu Holden. Das war perfekt.

    Wenn er tatsächlich Ausziehen würde, um mit Holden zusammenzuleben, würde ich ihn total vermissen. Aber die beiden passten perfekt zusammen. Von daher würde es wohl früher oder später passieren.

    „Sieh mich nicht so entsetzt an. Wir wissen doch beide, dass du das willst.“ Ryland schüttelte den Kopf, doch es sah aus, als wäre die Verneinung ein Reflex und nicht das, was er tatsächlich wollte.

    „Aber … er …“ Ryland blinzelte, griff nach seinem Handy und schaute auf die Uhrzeit. „Ähm … ich muss gleich zum Unterricht.“

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  • Unerwartet Kapitel 1

    „Wer zum Teufel kauft schon Babykekse mit Spinat- und Vollkorngeschmack? Die mit Frucht oder Vanille sind doch viel leckerer.“ Die männliche Stimme kam mir bekannt vor. Vielleicht war sie es, die meine Aufmerksamkeit erregte. Aber als der Mann fortfuhr, brachte mich irgendetwas dazu, mitten im Gang des Supermarkts wie angewurzelt stehen zu bleiben. „Es wird immer schwerer, die Guten zu finden. Bio-Babykekse, die nach grünem Tee schmecken, sind wirklich das Allerletzte.“

    „Mensch, du weißt aber schon, dass es sich verdammt merkwürdig anhört, wenn du solche Sachen von dir gibst.“ Die neue Stimme schien nicht überrascht zu sein über die Wendung, die die Unterhaltung genommen hatte, aber ich konnte fast heraushören, wie der zweite junge Mann den Kopf schüttelte.

    Für mich war seine Reaktion gut nachvollziehbar. Die meisten Leute liefen nicht in der Öffentlichkeit herum und erzählten lauthals davon, wie gerne sie Kekse aßen, die für Babys bestimmt waren. Schon gar nicht im Supermarkt.

    Die erste Stimme schien jedoch nicht gekränkt zu sein. Tatsächlich hatte das Gespräch einen vertrauten Unterton an sich, so als führten sie es nicht zum ersten Mal. „Wieso? Sie schmecken mir eben und ich liebe es, Dinge zu tun, bei denen ich mich wieder wie ein Kind fühle. Es erinnert mich an die Leute, die fünfzig Dollar für ein Malbuch und teure Buntstifte ausgeben, damit sie sich beim Ausmalen entspannen können. Ist genau das gleiche Prinzip.“

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  • Unberührt – Kapitel 1

    „Der Typ hat mir seine Bierdose so weit in den Arsch geschoben, dass ich Sterne gesehen habe. Es war unglaublich.“

    Obwohl die Worte nur wenig Sinn ergaben, schoss mir bei der krassen Beschreibung eine verlegene Hitze in die Wangen.

    Warum, um Himmels willen, sollte er sich eine Bierdose in den Hintern schieben lassen?

    Der halb betrunkene Kerl, der auf der Couch im Gemeinschaftsraum rumlümmelte, beantwortete meine ungefragte Frage. „Versteh mich nicht falsch, es war toll. Es ist nur, dass sein Ding so dick war, dass ich seit Tagen breitbeinig durch die Gegend laufe. In Zukunft verzichte ich auf Tops mit Monsterschwänzen. Ich bleibe lieber bei denen, die einen schönen dünnen Langen haben.“

    Ohhh.

    „Du bist so eine Schlampe.“ Wenn ich den Tonfall der männlichen Person richtig deutete, die auf dem Boden vor der Couch sitzen musste, schien sie die Bemerkung überhaupt nicht verstörend, sondern witzig zu finden. Aber vielleicht irrte ich mich.

    Ich war kein Idiot, aber manchmal verwirrten mich die Reaktionen der Leute. Vor allem, wenn es um sexuelle Dinge ging.

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